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Harmonia Cælestis

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Harmonia Cælestis

Über den Autor und weitere Mitwirkende Péter Esterházy wurde 1950 in Budapest geboren, wo er auch heute lebt, seit 1978 als freier Schriftsteller. Für seinen Roman »Harmonia Cælestis« (BV 2001; BvT 2003) erhielt er unter anderem den Ungarischen Literaturpreis und den Grinzane-Cavour-Preis. 2004 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Längst waren die Türken aus Eisenstadt abgezogen, längst hatten sie auch Ungarn verlassen, als eines Tages zwei prunkvoll gekleidete Herren ins Dorf kamen. Beide waren Türken. Sie gingen gleich ins erste Haus und grüßten: Gott sei mit Euch! Und mit Euch! Was führt Euch zu uns? fragte der Hausherr, der kein Geringerer als mein Vater war. Darauf sagte einer der türkischen Herren: Dies hat aber eine große Bewandtnis. Wird nicht hier im Dorf von einer Frau gesprochen, die von den Türken verschleppt wurde und die wieder flüchten konnte? Man erzählt sich vieles in der Art, antwortete mein Vater vorsichtig. Nun aber war das so, daß man die beiden Kinder dieser Frau auf dem Wagen davonbrachte, sie selbst aber hinten an den Wagen gebunden war. Die Frau schnitt unbemerkt die Fesseln durch, rutschte in den Straßengraben und verschwand. Wie hatte sie es übers Herz bringen können, ihr eigen Fleisch und Blut zurückzulassen? So, daß sie im Dorf zwei jüngere Waisen zurückgelassen hatte, zu denen sie sich zurückstahl. Ob man von ihr wüßte? Denn sie würden gut dafür zahlen, wenn jemand eine Nachricht von ihr brächte. Doch sie insistierten - denn sie insistierten - umsonst, niemand im Dorf hatte von dieser Frau gehört. >Was verborgen ist, interessiert uns nicht, sagten sie auf deutsch, denn sie sprachen das Ungarische so gut wie das Deutsche. (Überdies wohnten dort auch noch Juden und Kroaten.) Sie ist sicher umgekommen, weder von ihr noch von ihrer Familie ist irgend etwas geblieben. Daraufhin wurden die beiden türkischen Herren sehr traurig. Der eine sagte: Dabei sind wir allein dafür von so weit her, aus Konstantinopel, gekommen. Und wozu denn diese lange Reise, wenn ich Euch nicht zu nahe trete, fragte der Eisenstädter Hofbesitzer, mein Vater, vorsichtig. Deswegen, mein Herr, weil diese Frau unsere liebe Mutter war. Seitdem wir ihre Geschichte kennen, suchen wir sie immerfort, aber nun sehen wir, daß wir sie niemals finden werden. Wartet ein wenig, sagte mein Vater, bot den beiden Duttträgern Plätze an und bat meine Mutter hereinzukommen, Maria Josepha Hermengilde, Prinzessin von und zu Liechtenstein, diese große, starke Frau, mit einem Schleier vor dem Gesicht, das ganze Zimmer mit ihrer Persönlichkeit ausfüllend, mit ihrem Charakter, ihrem riesigen Hut mit Federn und ihrem Kleid, das knisterte, obwohl sie sich in keinem Augenblick bewegte. Die Türken sprangen sofort auf und küßten ihr die Hand, die Türken, die noch keinem gegenüber je so einen Respekt haben walten lassen wie jetzt meiner Mutter gegenüber. Das ist jetzt unwichtig, fuhr mein Vater gereizt dazwischen, aber ist denn das Eure liebe Mutter? Und er hieß meine Mutter, sich einmal umzudrehen, damit sie sie von vorne, hinten und auch der Seite betrachten konnten. Nein, wiegten die Usmanen die Köpfe, das ist nicht die Mami. Sie nahmen in großer Traurigkeit Abschied und kehrten zurück nach Konstantinopel. Mein Vater wartete ab, bis die Gäste, die ungebetenen Gäste, nur so nebenbei bemerkt, den Hof verlassen hatten, und schlug plötzlich aus der Rückhand brutal meiner Mutter, dieser großen, starken Frau mit einem Schleier vor dem Gesicht, die das ganze Zimmer mit ihrer Persönlichkeit ausfüllte, mit ihrem Charakter, ihrem riesigen Hut mit Federn und ihrem Kleid, das knisterte, obwohl sie sich in keinem Augenblick bewegte, eins in die Fresse. Ihre Lippe platzte auf, das Blut tropfte auf den Dielenboden. Mein Vater wurde angesichts des Blutes ganz wild (er faßte es als Beleidigung auf, als hätte meine Mutter ihn mit voller Absicht geärgert, ihn ärgern wollen), er schlug wieder zu, und meine Mutter stürzte zu Boden, stürzte ihrem Blut hinterher. Sie blieb also nicht bewegungslos. Sie winselte vor Angst. Sie hatte Angst vor den Schlägen, Angst vor dem Schmerz (wenn er getrunken hatte, kannte mein Vater weder Gott noch Teufel), aber vor allem hatte sie Angst, daß sie nach ihren beiden leiblichen Kindern auch noch meinen Vater verlieren könnte. Das wäre zuviel gewesen. Mein Vater versetzte dem am Boden liegenden Körper noch einen Tritt und rannte anschließend auf den Hof hinaus. Er keuchte. Die Sonne ging gerade unter. Langsam kam er wieder zur Ruhe (mein Vater). Er hatte keine gute Laune. Die Tür unseres Hauses pendelte im späten Abendwind hin und her. Und wieder einmal war mein Vater gekommen. In seinem Gesicht standen schwarze Stoppeln, seine Augen wurden nur noch von den roten Aderchen zusammengehalten, es schien ihm auch ein Zahn zu fehlen, und er stank nach Alkohol. Er blinzelte fidel in die Gegend. Sie umringten ihn mißtrauisch, der Wiener Hof, die hungarischen Herren, das Ministerpräsidialamt, die Hausdienerschaft, das halbe Transdanubien und meine Mutter. Hinter meinem Vater wurden vierzehn Koffer hereingetragen, vierzehn englische Schweinslederkoffer von verschiedener Form und Funktion, aber alles eine Kollektion, Richardson & Dumble, London. Was soll das?, sie hoben die Augenbrauen, der Wiener Hof, die hungarischen Herren, das Ministerpräsidialamt, die Hausdienerschaft, das halbe Transdanubien und meine Mutter. Ich trage Sachen mit mir herum, sagte mein Vater und senkte den Kopf. (In Übersetzung: Ich schleppe mich an Gegenständen ab)Taschenbuch=928 Seiten. Verlag=Berlin Verlag Taschenbuch (1. April 2003). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3833301147. ISBN-13=978-3833301148. Originaltitel=Harmonia Caelestis.. Größe und/oder Gewicht=12,1 x 5,3 x 19 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=3.2 von 5 Sternen 10 Kundenrezensionen. Amazon Bestseller-RangBiografische RomaneFamilienromaneGegenwartsliteratur=Nr. 328.808 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 2565 in Bücher > Literatur & Fiktion > Unterhaltungsliteratur > Nr. 2863 in Bücher > Literatur & Fiktion > Unterhaltungsliteratur > Nr. 16221 in Bücher > Literatur & Fiktion >.

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